„Kia Ora“,
abgedroschener kann man mit einem Bericht zur Neuseelandreise nicht anfangen, aber irgendwie musste das jetzt sein 🙂 Lange hat man von uns nichts gehört, dass hat verschiedene Gründe. Zum Einen sind wir nicht in den USA unterwegs, wo es an jeder Ecke WLAN gibt. Zum Anderen haben wir Probleme mit der Müdigkeit (vom Jetlag und Schlafdefizit von der Anreise). Wo wir auch schon beim Thema wären:
Unsere (An)Reise nach Neuseeland. Wie geplant starteten wir am Donnerstag den 20. Sept. um 18 Uhr in unseren Urlaub. Mit leichter Verspätung landeten wir dann am Samstag den 22. Sept. gegen 14:30 Uhr (Ortszeiz) in Auckland. Außer das vom Flug das letzte Stück (Brisbane – Auckland) am schlimmsten war, gibt es dazu eigentlich gar nicht viel zu erzählen. Geflogen sind wir mit einer Boeing 777/300 von den Emirates (welche zu empfehlen ist). Da wir bereits im Vorfeld lasen, dass die Wandersachen genauer kontrolliert werden, haben wir dieses (inbesondere die Schuhe) zuvor schon gereinigt. Die Leute bei der Einreise lobten uns dafür und wir sparten uns ein paar Minuten bei der Einreise 🙂 Für die erste Nacht gönnten wir uns ein Hotel in Auckland. Aufgrund unserer langen Anreise bekamen wir ein Apartment im neuten Stock mit Panorama-Fenster, sehr nett. Gegen halb 5 am Nachmittag lagen wir dann auch schon im Bett und haben bis ca 4 Uhr am Morgen durchgeschlafen. Das tat gut, war aber nicht förderlich was den Jetlag betrifft. Gegen 11 Uhr holte uns dann auch schon der Transferdienst von der Campervermietung ab. Auf der Fahrt gabs dann diverse Tipps, denn der Fahrer war 6 Jahre lang Tourguide. Und das hier ist es nun, unser Zuhause für einen Monat: 🙂
Hat alles was man braucht, nur das Lenkrad ist auf der verkehrten Seite. 🙂 Nach einem kurzen Einkauf begaben wir uns dann auf den Weg nach „Hot Water Beach“. Das Fahren ging am Ende schon ganz gut, nur meint die Beifahrerin immer, wir seien zu weit links und fahren nochmal gegen ein parkendes Auto 🙂 Am Hot Water Beach bezogen wir einen Stellplatz am Top10 Campground, in direkter Standnähe. Ein schöner Platz welcher von meterhohen Bambusstauden umgeben ist. Wenn der Wind geht klingt es wie diese Windspiele die es zum Aufhängen gibt. Wir führten noch einen kleinen Plausch mit unseren Platznachbarn und bauten unser Bett auf. Wurde auch Zeit 🙂
Bis bald Falk & Krissi